Welpen
Für den richtigen Start in die Ernährung, sind diese beiden Produkte die optimale Kombination für Ihren Welpen.
Fleischmenü für eine ausreichende Wasseraufnahme und Aufbau Kräuter speziell für den Knochenaufbau und die Zahnentwicklung.
Nassfutter ist eine artgerechte Ernährung, die den meisten Welpen gut schmeckt.
Durch Nassfutter nimmt Ihr Welpe mehr Feuchtigkeit auf.
Bei Junghunden, die von Haus aus weniger trinken, kann hochwertiges Nassfutter die benötigte Flüssigkeitszufuhr sicherstellen.
Nassfutter ist volumenreicher und verhindert eine Überfütterung.
Warum kein Übliches Welpenfutter und Junghundfutter
Für alle Säugetiere, auch Welpen, hat die Natur Muttermilch vorgesehen und später Beutetiere. Es gibt in der Natur kein Welpen und Junghundefutter.
Wenn die Nahrung aus Lebensmitteln besteht, ist es nicht nötig, dem Hund ein Kunstfleischerzeugnis zu füttern.
Im Handel gibt es viele Welpen und Junghundefutter. Die meisten enthalten Kunstfleischmischungen die voll mit Chemie und ungesunden Zusätzen sind.
Proteine haben nichts mehr mit Fleisch zu tun. Verdauungshelfer, damit das künstliche Futter überhaupt verdaut werden kann.
Sie können Ihren Welpen mit Herbs2 im Wachstum unterstützen. Speziell für ein gesundes Immunsystem, den Knochenaufbau und die Zahnentwicklung.
2-4 mal in der Woche ins Futter geben.
Lachsöl für Welpen?
Auf jeden Fall.
Lachsöl hat einen guten Einfluss auf die Entwicklung des Gehirns junger Hunde, dass die meisten Futtermittelhersteller dazu übergegangen sind kleine Mengen in ihr Welpenfutter zu mischen.
Studien haben bewiesen, dass Lachsöl bzw. das enthaltene DHA bei kleinen Kindern und auch Welpen positiv auf die Gehirnentwicklung, die Feinmotorik, die Sehschärfe und sogar auf das Sozialverhalten einwirkt.
Grund genug es regelmäßig zu geben.
Kot fressen
Einige Hunde, besonders Junge Hunde, fressen manchmal Kot. Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen fressen Karnivoren oft auch Darminhalt der Beutetiere. Bei Hündinnen, die geworfen haben, ist dies ein natürliches Verhalten. In den ersten Tagen nach der Geburt, fressen sie den Kot ihrer Welpen.
Welpen und Junghunde die gerade die Welt entdecken, probieren vieles aus, dazu gehört auch das fressen von Kot, Abfall und anderem. Bei Welpen und Junghunden dient dieses Verhalten dem Aufbau der Darmflora. Ausserdem finden sie diesen Geruch angenehm.
Gerade in Pferdeäpfeln findet er auch Nährstoffe.
Viele Welpen wurden beim Züchter chemisch entwurmt und der Hund handelt instinktiv. Durch das Kot fressen versucht er seine Darmflora zu regenerieren.
( Darmaufbau mit DarmSana oder Herbs4)
Durch Lockstoffe, welches in Hundefutter enthalten ist, können diese Kothaufen verführerisch riechen. Da hilft nur konsequentes verbieten oder ignorieren.
In seltenen Fällen ist es auf einen Nährstoffmangel zurückzuführen.
( Darmaufbau mit DarmSana und Petmare)
Als Faustregel sollte die Spieldauer auf ca. 15 min. am Stück begrenzt werden und dann eine erholungspause machen. Für einen Welpen reichen 3 bis 4 solche Spielsequenzen am Tag.
Spaziergänge sind Gelenkschonender als wildes Toben. Aber bei Spaziergängen muss aufgepasst werden, da die Welpen oft bis zur Erschöpfung dem Besitzer hinterher laufen.
An er Leine soll maximal 15 min. gegangen werden. Auch das Training muss langsam gesteigert werden.
Eine Regel sagt: pro Lebenswoche 1 Minute und dass 2 bis 3 mal am Tag
Das Treppenlaufen sollte der Welpe kennen lernen. Er darf wenige Stufen gehen, am besten kontrolliert an der Leine.
Das springen, vor allem abwärts, ist verboten. Auch beim Ein und Aussteigen aus dem Auto, sollte der Welpe gehoben werden.
Junghunde 4 bis 8 Monate
Kontakte zu anderen Hunden sollten weiterhin stattfinden. Die Intensität des Tobens nimmt in diesem Alter zu. Gerade bei grösseren Rassen können Schäden an Muskeln und Gelenken entstehen, durch die unregelmässigen und unkontrollierten Bewegungen.
Das spielen mit gleichgrossen Hunden eignet sich besser.
Spaziergänge können langsam bis zu 1 Stunde verlängert werden.
Zügiges laufen bis 30 Minuten ist erlaubt.
Treppenlaufen ist erlaubt, am besten noch kontrolliert an der Leine.
Das schwimmen darf unterstützt und gefördert werden, da es den Muskelaufbau unterstützt und Gelenkschonend ist.
Im Allgemeinen
Jede Art von Training sollte langsam aufgebaut werden
Gleichmässige Bewegung ist gesünder
Auf griffige Bodenbeläge achten
Joggen und Fahrradfahren erst mit einem ausgewachsenem Hund machen
Mehrmalige kurze Spaziergänge sind besser lange
Niemals den Hund zum weiterspielen motivieren, wenn er von selbst aufgehört
Die richtige Futtermenge
Leckerlis, Kauknochen etc. sollten der täglichen Futterration abgezogen werden, da diese ebenfalls viel Energie enthalten
Nach dem Entwöhnen füttert man die Welpen mit einem Welpenfutter
( Navita empfiehlt das Nassfutter Geflügel, Karotten zusammen mit unserem Aufbau 2, dass speziell für den Knochenaufbau und die Zahnentwicklung ist)
Die Tagesration wird wegen der noch kleinen Aufnahmefähigkeit des Magens zuerst auf 3 Mahlzeiten aufgeteilt. Ab dem 6Mt. noch 2 Mahlzeiten.
Nach 6 bis 9 Monaten kann auf Futter für Erwachsene umgestiegen werden.
Bis zum 18 Monat sollte man darauf achten, dass das Gewicht an der unteren Grenze bleibt.
Die Nahrung eines Welpen muss ihm genügend Energie und hochwertiges Protein liefern, um seinen Wachstum optimal zu unterstützen. Zusätzlich sollte alles leicht verdaulich sein.
Empfehlung für die Bewegung
Bis 4 Monate
In der Sozialisierungs Phase sollte der Kontakt mit anderen Hunden regelmässig stattfinden. Bei gleichaltrigen Hunden ist der Vorteil, dass die Ermüdung ungefähr gleichzeitig eintritt.
Für die Sozialisierung sollten kleine Hunde auch grössere Rassen kennen lernen und umgekehrt. Spielsequenzen sollten nicht zu lange dauern, um die Gelenke zu schonen. Bei Toben und wildem Körperkontakt ebenfalls frühzeitig abbrechen oder umleiten.